Der Beruf des Kälte- und Klimatechnikers gewinnt in Zeiten des Klimawandels, steigender Temperaturen und wachsender Anforderungen an energieeffiziente Gebäudetechnik zunehmend an Bedeutung. Ob in der Industrie, im Handwerk oder im öffentlichen Dienst – gut ausgebildete Fachkräfte in diesem Bereich sind gefragter denn je. Doch viele, die eine Ausbildung oder einen Quereinstieg in die Kälte- und Klimatechnik in Erwägung ziehen, stellen sich vor allem eine Frage: Was verdient ein Kälte- und Klimatechniker?
Das Gehalt eines Kälte- und Klimatechnikers kann stark variieren – je nach Erfahrung, Region, Branche und Qualifikation. In diesem Artikel geben wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Gehaltsspannen, Einflussfaktoren auf das Einkommen sowie Verdienstmöglichkeiten in Ausbildung, Berufspraxis und nach Weiterbildungen. Außerdem vergleichen wir die Verdienstmöglichkeiten mit ähnlichen technischen Berufen und zeigen auf, wo Sie als Kälte- oder Klimatechniker besonders gut verdienen können.
Wenn Sie also wissen möchten, wie hoch das Gehalt eines Kälte- und Klimatechnikers ist, worauf es beim Einkommen ankommt und welche Perspektiven sich Ihnen bieten, sind Sie hier genau richtig.
Einstiegsgehalt: Was verdient ein Kälte- und Klimatechniker zu Beginn?
Wer frisch aus der Ausbildung kommt oder als Quereinsteiger in Jobs startet, möchte natürlich wissen, mit welchem Gehalt man als Kälte- und Klimatechniker rechnen kann. Das Einstiegsgehalt variiert je nach Bundesland, Unternehmensgröße, Tarifbindung und individuellen Qualifikationen – liegt jedoch im bundesweiten Durchschnitt zwischen 2.300 und 2.800 Euro brutto im Monat.
In tarifgebundenen Betrieben – etwa im SHK-Handwerk oder in der Metall- und Elektroindustrie – kann das Gehalt sogar etwas darüber liegen. Ohne Tarifvertrag und in kleineren Betrieben fällt das Einstiegsgehalt häufig geringer aus.
Typische Einstiegsgehälter im Vergleich
Bundesland / Region | Monatliches Einstiegsgehalt (brutto) | Jährliches Einstiegsgehalt (brutto) |
---|---|---|
Bayern | ca. 2.600 – 2.900 € | ca. 31.200 – 34.800 € |
Nordrhein-Westfalen | ca. 2.500 – 2.800 € | ca. 30.000 – 33.600 € |
Baden-Württemberg | ca. 2.600 – 2.900 € | ca. 31.200 – 34.800 € |
Ostdeutschland (z. B. Sachsen, Thüringen) | ca. 2.300 – 2.500 € | ca. 27.600 – 30.000 € |
Durchschnitt bundesweit | ca. 2.500 – 2.700 € | ca. 30.000 – 32.400 € |
Quelle: Gehalt.de, StepStone Gehaltsreport 2024, SHK-Handwerkstarif, eigene Auswertung branchenspezifischer Daten.
Wichtige Hinweise:
- Tarifverträge (z. B. IG Metall) können das Einstiegsgehalt positiv beeinflussen.
- In Ballungsräumen wie München oder Stuttgart liegt das Gehalt oft über dem Durchschnitt – allerdings auch bei höheren Lebenshaltungskosten.
- Spezialisierungen oder Zusatzqualifikationen (z. B. Kälteschein nach §5 ChemKlimaschutzV) verbessern die Verdienstchancen bereits zum Einstieg deutlich.
Ein klarer Vorteil in diesem Berufsfeld: Schon wenige Jahre nach dem Einstieg steigt das Gehalt in vielen Fällen deutlich – insbesondere bei Weiterbildung oder betrieblicher Verantwortung. Mehr dazu im nächsten Kapitel.
Gehalt mit Berufserfahrung: So entwickelt sich das Einkommen
Mit zunehmender Berufserfahrung steigt auch das Gehalt vom Kältetechniker deutlich. Während Berufseinsteiger meist im Bereich von 2.500 bis 2.800 Euro brutto starten, können erfahrene Fachkräfte – abhängig von Qualifikation, Branche, Karriere und Einsatzbereich – mit einem monatlichen Einkommen von bis zu 4.000 Euro brutto oder mehr rechnen.
Besonders lohnend sind zusätzliche Qualifikationen (z. B. als Meister, Techniker oder Projektleiter) sowie Tätigkeiten in tarifgebundenen Unternehmen oder industriellen Großbetrieben.
Gehalt nach Berufserfahrung im Überblick
Berufserfahrung | Durchschnittliches Bruttogehalt / Monat | Bruttogehalt / Jahr |
---|---|---|
1–2 Jahre | 2.600 – 2.900 € | ca. 31.200 – 34.800 € |
3–5 Jahre | 2.900 – 3.200 € | ca. 34.800 – 38.400 € |
6–10 Jahre | 3.200 – 3.600 € | ca. 38.400 – 43.200 € |
Über 10 Jahre | 3.600 – 4.200 € | ca. 43.200 – 50.400 € |
Mit Führungsverantwortung | 4.000 – 5.000 € | ca. 48.000 – 60.000 € |
Quelle: Gehalt.de, Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit, Tarifverträge SHK / Metall, StepStone Gehaltsreport 2024
Weitere Einflussgrößen:
- Betriebsgröße: In größeren Unternehmen sind die Gehälter oft überdurchschnittlich.
- Branchenunterschiede: In der Industrie (z. B. Lebensmittelkühlung, Anlagenbau) werden höhere Gehälter gezahlt als im klassischen Handwerk.
- Spezialkenntnisse: Kenntnisse in Gebäudeleittechnik, Steuerungssystemen oder CO₂-Kälteanlagen wirken sich oft positiv auf das Gehalt aus.
Mit wachsender Erfahrung wächst auch die Verantwortung – etwa in der Projektleitung, als Ausbilder oder mit Personalverantwortung. Dies spiegelt sich auch im Gehalt wider und eröffnet langfristige Aufstiegsperspektiven.
Einflussfaktoren auf das Gehalt
Das Gehalt und Wert eines Kälte- und Klimatechnikers hängt von verschiedenen Faktoren ab, die über die reine Berufserfahrung hinausgehen. Wer seine Verdienstchancen realistisch einschätzen oder gezielt verbessern möchte, sollte folgende Aspekte kennen:
1. Regionale Unterschiede
Die geografische Lage spielt eine große Rolle. In wirtschaftlich starken Regionen wie Bayern, Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen sind die Gehälter im Schnitt deutlich höher als in strukturschwächeren Gegenden Ostdeutschlands. Gleichzeitig sind die Lebenshaltungskosten ebenfalls regional unterschiedlich.
Beispiel:
Ein Techniker in München verdient oft 10–20 % mehr als in Sachsen – bei vergleichbarer Qualifikation.
2. Betriebsgröße & Branche
Größere Unternehmen – insbesondere in der Industrie – zahlen häufig höhere Löhne als kleine Handwerksbetriebe. Auch die Branche selbst hat Einfluss: Wer z. B. in der Lebensmittelindustrie, der Gebäudetechnik großer Konzerne oder im Anlagenbau tätig ist, erhält meist ein überdurchschnittliches Gehalt.
Tipp: Betriebe mit Tarifbindung (z. B. IG Metall) zahlen meist deutlich besser als nicht tarifgebundene Firmen.
3. Ausbildung & Zusatzqualifikationen
Neben der regulären Berufsausbildung erhöhen Zusatzqualifikationen wie:
- Sachkundenachweis Kälte (nach ChemKlimaschutzV)
- Elektroschein (EuP)
- Weiterbildungen in Gebäudeautomation oder MSR-Technik
die Chancen auf ein höheres Einkommen deutlich.
4. Position & Verantwortungsbereich
Wer als Servicetechniker tätig ist, erhält ein anderes Gehalt als ein Projektleiter, Ausbilder oder technischer Betriebsleiter. Führungsverantwortung und Planungskompetenz wirken sich direkt auf das Gehalt aus.
5. Arbeitszeiten & Bereitschaftsdienst
In vielen Betrieben gehört Bereitschaftsdienst oder Schichtarbeit zum Alltag. Diese werden meist mit Zuschlägen vergütet, was das Gesamtgehalt deutlich erhöhen kann.
Praxisbeispiel:
Ein Monteur im Außendienst mit Bereitschaft und Wochenenddiensten kann monatlich bis zu 500 € zusätzlich verdienen.
Diese Einflussfaktoren erklären, warum zwei Kälte- und Klimatechniker mit identischer Ausbildung dennoch sehr unterschiedliche Gehälter erhalten können. Wer aktiv an seiner Qualifikation arbeitet und bereit ist, Verantwortung und ggfls. einen Ort zu wechseln zu übernehmen, hat langfristig beste Verdienstmöglichkeiten.
Ausbildung: Was verdienen Azubis im Bereich Kälte- und Klimatechnik?
Die Ausbildung zum Kälte- und Klimatechniker (offiziell: Mechatroniker für Kälte-Klima-Technik) dauert in der Regel dreieinhalb Jahre und ist dual aufgebaut – das heißt: praktische Ausbildung im Betrieb plus Berufsschule. Doch wie viel verdient man während dieser Zeit?
Die Ausbildungsvergütung variiert je nach Bundesland, Ausbildungsbetrieb und Tarifbindung, liegt aber im Durchschnitt zwischen 850 und 1.250 Euro brutto pro Monat, abhängig vom Ausbildungsjahr.
Ausbildungsvergütung im Überblick
Ausbildungsjahr | Monatliches Bruttogehalt (ohne Tarif) | Monatliches Bruttogehalt (mit Tarif, z. B. IG Metall) |
---|---|---|
1. Lehrjahr | ca. 850 – 950 € | ca. 1.000 – 1.100 € |
2. Lehrjahr | ca. 950 – 1.050 € | ca. 1.100 – 1.200 € |
3. Lehrjahr | ca. 1.050 – 1.150 € | ca. 1.200 – 1.300 € |
4. Lehrjahr | ca. 1.100 – 1.250 € | ca. 1.250 – 1.400 € |
Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Tarifregister, Gehalt.de, IG Metall Tarifinformationen
Wissenswert:
- In tarifgebundenen Betrieben ist die Vergütung durchweg höher.
- Einige Betriebe zahlen zusätzlich Weihnachtsgeld, Fahrkostenzuschüsse oder Werkzeugpauschalen.
- Die Ausbildungsvergütung ist brutto – je nach Steuerklasse und Freibeträgen bleibt netto meist deutlich mehr als bei einem regulären Gehalt.
Perspektive nach der Ausbildung:
Nach erfolgreichem Abschluss steigen die Chancen auf eine sofortige Übernahme – oft mit einem Gehaltssprung auf 2.500 € brutto oder mehr.
Gehalt im öffentlichen Dienst oder mit Tarifvertrag
Wer als Kälte- und Klimatechniker im öffentlichen Dienst arbeitet – etwa bei kommunalen Gebäudeverwaltungen, Hochschulen oder Stadtwerken – wird in der Regel nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) bezahlt. Auch in vielen Industriebetrieben gilt ein Tarifvertrag der IG Metall oder des Handwerks, der für klare Gehaltsstrukturen sorgt.
TVöD: Gehalt nach Entgeltgruppe
Kälte- und Klimatechniker im öffentlichen Dienst werden häufig in die Entgeltgruppen E5 bis E8 eingestuft – je nach Qualifikation und Tätigkeitsprofil.
Beispielhafte Vergütung nach TVöD (West, 2024)
Entgeltgruppe | Erfahrungsstufe 1 | Erfahrungsstufe 3 | Erfahrungsstufe 5 |
---|---|---|---|
E5 | ca. 2.730 € | ca. 3.150 € | ca. 3.430 € |
E6 | ca. 2.950 € | ca. 3.370 € | ca. 3.650 € |
E7 | ca. 3.130 € | ca. 3.550 € | ca. 3.830 € |
E8 | ca. 3.300 € | ca. 3.720 € | ca. 4.000 € |
Quelle: Offizielle Tabellenwerte des TVöD Bund/VKA 2024
Im öffentlichen Dienst profitiert man außerdem von:
- verlässlichen Gehaltserhöhungen
- Zuschlägen für Schicht- und Bereitschaftsdienst
- betrieblicher Altersvorsorge
- Sonderzahlungen (z. B. Jahressonderzahlung, Urlaubsgeld)
Tarifverträge in Industrie & Handwerk
In der Industrie gelten oft die Tarifverträge der IG Metall, die insbesondere im Westen Deutschlands überdurchschnittlich hohe Gehälter garantieren. Im SHK-Handwerk (Sanitär, Heizung, Klima) greifen regionale Tarifverträge der Handwerkskammern.
Beispiel:
Ein Facharbeiter in der Metall- und Elektroindustrie (Tarif IG Metall) verdient je nach Region zwischen 3.200 € und 4.000 € brutto/Monat.
Ein tarifgebundener Arbeitsplatz – ob im öffentlichen Dienst oder in der Industrie – bietet klare und verlässliche Gehaltsstrukturen sowie zusätzliche Leistungen, die bei nicht tarifgebundenen Arbeitgebern oft fehlen. Wer auf langfristige Sicherheit und transparente Entwicklungsmöglichkeiten setzt, profitiert hier besonders.
Weiterbildung & Aufstieg: Mehr Gehalt durch Qualifikation
Wer als Kälte- und Klimatechniker bessere Jobs finden und mehr verdienen möchte, hat zahlreiche Möglichkeiten, sich gezielt weiterzubilden und so die Weichen für ein höheres Einkommen zu stellen. Denn: Mit steigender Qualifikation wächst nicht nur die Verantwortung – auch das Gehalt kann deutlich anziehen.
Eine der beliebtesten Weiterbildungen ist der Meister im Kälteanlagenbauer-Handwerk. Mit dem Meistertitel übernimmt man häufig Führungsaufgaben, leitet Teams oder bildet selbst Lehrlinge aus. Gleichzeitig berechtigt der Meisterbrief auch zur Selbstständigkeit – ein Schritt, der langfristig mit besonders guten Verdienstchancen verbunden ist.
Auch die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker für Kälte- und Klimatechnik ist ein attraktiver Karrierepfad. Techniker arbeiten oft in der Planung, Projektierung oder Qualitätssicherung – Bereiche, in denen das Gehalt je nach Unternehmen auf über 4.500 Euro brutto im Monat steigen kann.
Weitere sinnvolle Spezialisierungen, die das Gehalt positiv beeinflussen können, sind:
- Sachkundenachweise im Bereich der Kältemittel (z. B. Kategorie I nach ChemKlimaschutzV)
- Zusatzqualifikationen im Bereich Gebäudeautomation oder MSR-Technik
- Weiterbildung zum Betriebswirt oder Fachwirt für Technik
Auch der Wechsel in die Industrie oder zu größeren Dienstleistern kann sich lohnen. Dort sind Aufstiegsmöglichkeiten vielfältiger, die Tarifverträge lukrativer und die Positionen oft besser bezahlt als im klassischen Handwerk.
Zusammengefasst lässt sich sagen: Wer gezielt in seine Weiterbildung investiert, kann als Kälte- und Klimatechniker nicht nur sein Fachwissen ausbauen, sondern sich auch finanziell deutlich verbessern.
Vergleich mit ähnlichen Berufen
Wie gut ist das Gehalt eines Kälte- und Klimatechnikers im Vergleich zu ähnlichen technischen oder handwerklichen Berufen? Wer überlegt, in diesen Bereich einzusteigen oder sich beruflich neu zu orientieren, stellt sich oft genau diese Frage.
Im direkten Vergleich mit anderen Handwerksberufen liegt das Einkommen als Kälte- und Klimatechniker im oberen Mittelfeld. Während Berufe wie Elektriker, Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder Mechatroniker ähnliche Aufgabenfelder haben, ist die Spezialisierung auf Kälte- und Klimatechnik häufig mit einem leicht höheren Gehalt verbunden – insbesondere dann, wenn Spezialwissen zu umweltfreundlichen Kältemitteln, modernen Steuerungssystemen oder industriellen Großanlagen vorhanden ist.
Ein Elektroniker im Handwerk verdient im Schnitt etwa gleich viel oder leicht weniger, abhängig von der Branche. Heizungsbauer liegen oft etwas darunter – besonders in kleinen, nicht tarifgebundenen Betrieben. Mechatroniker in der Industrie erreichen hingegen ähnliche oder sogar höhere Gehälter, insbesondere durch Schichtzulagen oder tarifliche Regelungen.
Besonders hervorzuheben ist auch die Nachfrage nach Fachkräften im Bereich Kältetechnik. Aufgrund steigender Temperaturen, wachsender Klimatisierungsbedarfe und gesetzlicher Anforderungen an energieeffiziente Kälteanlagen ist die Branche sehr stabil – und gut ausgebildete Spezialisten werden deutschlandweit gesucht. Das wirkt sich langfristig positiv auf die Gehaltsentwicklung aus.
Kurz gesagt: Wer Technik liebt, handwerklich begabt ist und sich für zukunftsorientierte Klimalösungen interessiert, trifft mit der Kälte- und Klimatechnik eine berufliche Wahl, die sich nicht nur fachlich, sondern auch finanziell lohnt – besonders im Vergleich zu vielen anderen Handwerksberufen.
Lohnt sich der Beruf finanziell?
Die Frage, ob sich der Beruf des Kälte- und Klimatechnikers finanziell lohnt, lässt sich klar beantworten: Ja – vor allem mit Blick auf langfristige Perspektiven, Stabilität und Aufstiegsmöglichkeiten.
Bereits das Einstiegsgehalt liegt über dem Durchschnitt vieler anderer handwerklicher Berufe. Mit wachsender Berufserfahrung, tarifgebundenen Arbeitsverhältnissen und gezielten Weiterbildungen lässt sich das Gehalt deutlich steigern – bis hin zu Führungspositionen oder der Selbstständigkeit.
Zudem handelt es sich um eine zukunftssichere Branche, die von aktuellen Entwicklungen wie dem Klimawandel, wachsendem Energiebedarf und neuen gesetzlichen Vorgaben stark profitiert. Gut ausgebildete Kälte- und Klimatechniker sind deutschlandweit gefragt – sei es in der Industrie, im öffentlichen Dienst oder im spezialisierten Handwerk.
Wer bereit ist, sich fachlich weiterzuentwickeln und Verantwortung zu übernehmen, hat im Bereich der Kälte- und Klimatechnik hervorragende Verdienst- und Karrierechancen.
Kurzum: Der Beruf lohnt sich – nicht nur aus finanzieller Sicht, sondern auch wegen seiner Vielseitigkeit, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!